Gestern um 13 Uhr saß Trwe erstmals im Auto, bei mir auf dem Schoß. Der Abschied von ihrer Urspurngsfamilie war relativ kurz, aber die Familie war doch etwas traurig. Wir sind jedenfalls froh, dass Tewe in so einer tollen Familie und Umgebung aufgewachsen ist. Die Autofahrt nach Kiel sollte eigentlich knappe 5 Stunden dauern, wir hatten unterwegs aber sehr viele Staus, so dass wir Kiel erst um kurz vor 19 Uhr erreichten. Eine sehr lange Autofahrt. Tewe hat das gut hinbekommen, she did a great job!


Während der Fahrt hat sie nur zweimal gejault. Bei einer Pause auf einem Autobahnrastplatz war sie allerdings nicht dazu zu bewegen, zu pieschen, alles war wohl zu aufregend. Ansonsten aber war die Autofahrt okay,


Tewe hat durchgeschlafen bzw. entspannt dagesessen. Die erste Nacht dann war relativ entspannt, nur einmal um 3:30 Uhr musste ich sie vor die Tür lassen. Sie flitzte durch den Garten, war fröhlich und machte ihre "Geschäfte" wie erhofft.


Ansonsten ist sie sehr schmusig und anhänglich und ein kleiner Sonnenschein.


Sie ist munter, sie frisst und schläft gut und spielt und schläft dann wieder 😉. Es ist und war alles viel weniger kompliziert also wir zunächst dachten.

Die ganze Rasselbande ist völlig fertig nach einem längeren Spaziergang. Das Schönste ist dann der Mittagsschlaf.

Neugierig, wie die kleine Tewe so ist, war für sie der Spaziergang an der Leine kein großes Problem.


Mamma war ja mit dabei. Immer hinter ihr her, ganz einfach.


Hier wir um die Herrschaft über eine Socke "gekämpft". Auch hier zeigt sich Klein-Tewe (die mit dem gelben Halsband) selbstbewußt und aktiv.


On the road again .... Tewe will schon mal zeigen, wo es lang geht. Sie entdeckt eben nach und nach die Welt. Wir finden sie süß und kernig!